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Stellenausschreibung

16. September 2024

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Jungen- und Männerarbeit schreibt die Stelle der*s

Geschäftsführenden Bildungsreferent*in der Landesfachstelle Jungenarbeit aus.
Vollzeit I Unbefristet I ab 01.12.2024

Wer wir sind

Die LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Zweck der Förderung der Gleichberechtigung von Menschen aller Geschlechter. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Durchführung von Fachveranstaltungen, Weiterbildungen, Projekten, Veröffentlichungen, Fach- und Politikberatung sowie die Vernetzung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteur*innen.

Die Landesfachstelle Jungenarbeit ist im Bereich geschlechterreflektierender Pädagogik für Jungen mit Fokus auf Männlichkeit_en sowie Prävention sexualisierter Gewalt gegen Jungen tätig. Sie bietet Weiterbildung, Beratung und Coaching für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe an. Derzeit werden zwei weitere Projekte des Trägers im Bereich Jungenarbeit begleitet.

Dienstort ist Dresden, die Tätigkeit ist mit sachsenweiter und (geringfügig) bundesweiter Reisetätigkeit verbunden.

Ihre Aufgaben

  • Personalverantwortung
  • Finanzverwaltung
  • Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln
  • Akquise von Dritt-/sonstigen Fördermitteln
  • Vertretung der Landesfachstelle Jungenarbeit Sachsen nach Außen (Gremien, etc.)
  • Konzeptionierung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Seminaren, Workshops, Fachvorträgen und -veranstaltungen
  • Fachberatung und Coaching von Fachkräften zu Jungenarbeit und geschlechterreflektierender Pädagogik

Ihr Profil

  • Hochschulabschluss in Sozialpädagogik/Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften (FH/ Uni) oder vergleichbarer sozialwissenschaftlicher Bereich
  • Erfahrungen in der Geschäftsführung, Projektleitung oder Teamleitung wünschenswert
  • Erfahrungen im Projektmanagement sowie in Finanzbeantragung, -controlling und -abrechnung
  • Erfahrungen in der (Erwachsenen-) Bildungsarbeit: Organisation von Fachtagung, Workshops und Seminaren
  • Planungs- und Organisationsfähigkeit, selbstständiges konzeptionelles Arbeiten, Fähigkeit zur Team- und Netzwerkarbeit
  • Mindestens drei Tage Präsenz am Arbeitsort Dresden pro Woche/Remotearbeit möglich
  • Übereinstimmung mit den Werten und Zielen der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. entsprechend des Leitbilds / Beteiligung an der Weiterentwicklung des Gesamtvereins
  • Sensibilität und reflektierte Haltung im Themenfeld Jungenarbeit; Interesse zur fachlichen Auseinandersetzung mit Männlichkeit_en
  • Fähigkeit, die fachpolitischen Haltungen nach Außen zu vertreten

Unser Angebot

  • eine verantwortungsvolle, vielseitige und interessante Tätigkeit
  • flexible Arbeitszeitgestaltung und Raum für eigene Ideen und Projekte
  • die Einbindung in ein sehr motiviertes, engagiertes und unterstützendes Team
  • Begleitung des Projektes durch regelmäßige Teamsupervisionen
  • regelmäßige Dienstberatungen, Klausuren und Teamtage
  • Fahrtkostenübernahme ab dem Arbeitssitz Dresden bei Auswärtstätigkeit
  • geräumige Büroarbeitsplätze, technisch hochwertige und gesundheitsförderliche Arbeitsausstattung, zentrale Lage am Bahnhof Dresden-Neustadt
  • eine Vergütung und Arbeitsbedingungen in Anlehnung an den TVL 11 (30 Tage Urlaub, 5 Weiterbildungstage, Gleitzeit), Stufe je nach Eignung und Vorerfahrung (zustimmungspflichtig)
  • eine ausführliche Einarbeitungszeit mit Übergabe ist ab dem 01.11.24 möglich

Ihre Bewerbung (Anschreiben mit Motivation, Lebenslauf) senden Sie bitte bis zum 22.09.2024 ausschließlich per E-Mail an: david.richter@juma-sachsen.de

Die Bewerbungsgespräche finden voraussichtlich am 01.10.2024 & 02.10.2024 statt (auch online möglich).

Bewerber*innen mit GdB, sowie mehrfachmarginalisierte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Peter Bienwald, den geschäftsführenden Bildungsreferenten unter 0351-27512812.

Informationen zum Verein finden sich unter www.juma-sachsen.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Ausschreibung als pdf

* Wie wir gendern