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Zwischenresümee in Meißen: "Jungen*- und Männer*politik müssen ausgebaut werden."

16. Juni 2016

Lebhafte Diskussionen in den Workshops und bei den Vorträgen
Lebhafte Diskussionen in den Workshops und bei den Vorträgen

Die Fachtagung “Prämissen, Positionen, Perspektiven” mit dem Festakt zum 10-jährigen Bestehen der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen in der Evangelischen Akademie Meißen gehen dem Ende entgegen. Die 72 Teilnehmenden kommen mehrheitlich aus den Praxisfachbereichen der sächsischen Jungen*- und Männer*arbeit, aber auch bundesdeutsche Landesverbände sowie Bundesgremien sind vertreten. Ihrem mehrheitlichen Urteil nach spiegelt sich die starke Themenvielfalt der Jungen*- und Männer*arbeit im sehr gut Workshop- und Vortragsgeschehen.

Christian Kurzke, Vorstandsvorsitzender des LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.
Christian Kurzke, Vorstandsvorsitzender des LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.

Und es zeichnet sich ein Trend der lebhaften Diskussionen ab: “Viele der Diskussionsstränge in den Workshops laufen aber darauf hinaus, dass die Arbeitsbereiche Jungen*- und Männer*politik in Zukunft deutlich ausgebaut werden sollten”, meint Christian Kurzke, Vorstandsvorsitzender der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. in einem Zwischenresümee. Wie genau das gehen kann, wird nun die abschließende Tagungsauswertung ergeben.

1-Festakt-ZEHN-Foto-LAG-JuMaSachsenMit einem feierlichen Festakt war gestern Abend die Gründung des Vereins “Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.” 2006 in Meißen gefeiert worden. Musikalische Begleitung von kurdischen, irakischen und syrischen Musikern rahmte dabei Geschichtlich-Anekdotisches, Grußworte und Geschenkübergaben.

Im Namen des Vorstandes dankt der Vereinsvorsitzende Christian Kurzke allen Vorständen, Mitarbeitenden, Kooperationspartner*innen und Wegbegleiter*innen für das Vertrauen, die Unterstützung und das gemeinsam Erreichte in den zurück liegenden zehn Jahren.